Idylle im Dreieck Frankfurt, Mainz und Wiesbaden

Das H+ Hotel Frankfurt Airport West liegt etwa 25 Kilometer westlich von Frankfurt am Main nahe dem Wiesbadener Kreuz. Über die A 66 und die A 3 sind der Flughafen Frankfurt in gut zehn, die Messe in 15 und die Frankfurter Innenstadt in etwa 25 Minuten erreichbar. Nach Mainz und Wiesbaden gelangen Sie ebenfalls in einer Viertelstunde. Idyllisch zwischen Feldern gelegen und umgeben vom eigenen Garten befindet es sich in Hofheim-Diedenbergen am Südhang des Taunus. Ganz gleich, ob Sie aus geschäftlichen Gründen, zum Shoppen oder für einen Kurzurlaub kommen, das H+ Hotel Frankfurt Airport West bietet aufgrund seiner Lage den perfekten Ausgangspunkt für Ihren Aufenthalt.

Haben Sie die Muße, sich ein wenig in der Umgebung umzuschauen, bietet sich ein Besuch des Rosariums im benachbarten Hattersheim an. Es wurde 1997 angelegt und soll an den gewerblichen Rosenanbau erinnern, der bis in die 1970er Jahre im Stadtteil Okriftel betrieben wurde. Über 6.500 Rosen und andere Gewächse blühen hier im Sommer und duften um die Wette. Am Eingang bilden zwei von Kletterrosen bewachsene Metallpyramiden einen ersten Blickfang. Vom H+ Hotel Frankfurt Airport West sind es nur etwa zehn Autominuten bis hierher.

Während eines Rundgangs durch die Festung Rüsselsheim erleben Sie Geschichte zum Anfassen. Schon der Festungsgraben ist beeindruckend und von den umgebenden Wallanlagen lässt sich die Burg wunderbar überblicken. Die Anlage wurde im 15. Und 16. Jahrhundert errichtet und spielte eine wichtige Rolle in den Fehden im hessischen Territorialstaat und im Dreißigjährigen Krieg. 

Heute sind hier das städtische Museum und das Stadtarchiv untergebracht. Ein Café lädt zu einer Pause im Innenhof ein. Vom H+ Hotel Frankfurt Airport West hierher dauert die Autofahrt circa 15 Minuten.

Auch ein Ausflug nach Mainz ist vom H+ Hotel Frankfurt Airport West aus lohnenswert und mit nur etwa einer Viertelstunde Fahrzeit verbunden. Lassen Sie hier den Marktplatz mit seinen Geschäften und Cafés und den daran angrenzenden Hohen Dom St. Martin zu Mainz auf sich wirken. Der Dom überragt die ihn von allen Seiten umgebende Bebauung und prägt damit das Bild der Altstadt. Als dreischiffige romanische Basilika mit Baubeginn Ende des 10. Jahrhunderts weist er auch gotische und barocke Elemente auf und beeindruckt durch seine Größe und die reiche Ausstattung.

Vom Mainzer Dom aus brauchen Sie nur den Liebfrauenplatz zu überqueren und stehen vor dem Haus zum Römischen Kaiser mit dem Gutenberg-Museum. Der Renaissance-Bau entstand nach den Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg als Wohnhaus des Großkaufmanns Rockoch. Mit seiner aufwendigen Fassade war es Vorbild für nachfolgende Prachtbauten. 

Ab 1742 diente es unter dem Namen „Zum römischen Kaiser“ als Hotel, zu dessen Gästen Mozart, Voltaire und Goethe zählten. Heute befindet sich hier das Gutenberg-Museum, in dem mehrere Ausgaben der Gutenberg-Bibel sowie eine Wechselausstellung zu Typografie und Buchgestaltung zu sehen sind.

Wenn es Ihr Programm erlaubt, sei Ihnen auch eine Sightseeingtour durch Frankfurt empfohlen. Wandeln Sie über den „Römerberg“, den berühmten Marktplatz und Mittelpunkt der Stadt, und statten Sie dem Kaiserdom „St. Bartholomäus“ einen Besuch ab. Nehmen Sie sich vielleicht auch die Zeit, die Paulskirche zu besichtigen. 

Der als Ausstellungs-, Gedenk- und Versammlungsort genutzte Kirchenbau wurde 1789 bis 1833 errichtet und war 1848 bis 1849 Tagungsort für die Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung als erster frei gewählter Volksvertretung der deutschen Lande. Damit ist sie Symbol der demokratischen Bewegung in Deutschland und versteht sich als „Haus aller Deutschen“.