Nahaufnahme von Kopfsteinpflaster während die Sonne untergeht. Zwei Menschen laufen darauf.
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In der „guten Stube“ von Bremen

Der Marktplatz und die angrenzenden Straßen und Plätze werden in Bremen liebevoll „die gute Stube“ genannt, und genau hier liegt das H+ Hotel Bremen. Das Weserufer ist gerade einmal hundert Meter entfernt. Der Bahnhof ist fußläufig in einer Viertelstunde, mit der Bahn in fünf Minuten zu erreichen. Zur Kunsthalle, zum Theater am Goetheplatz oder zum Schauspielhaus gelangen Sie in fünf bis zehn Minuten zu Fuß. Die nächste, etwa 150 Meter entfernte Haltestelle ist die „Domsheide“, an der gleich sechs Straßenbahn- und zwei Buslinienlinien verkehren und Sie überall hinbringen.

Großer Marktplatz von Bremen am Tag. Auf der rechten Seite steht das Rathaus, auf der linken Seite Fachwerkhäuser.

Beginnen Sie Ihren Stadtrundgang am Marktplatz nur hundert Meter neben dem H+ Hotel Bremen. Das Rathaus als Beispiel der Weserrenaissance und der davor stehende „Roland“ zählen zum Weltkulturerbe. Der St.-Petri-Dom ist ein beeindruckender romanisch-gotischer Sandsteinbau mit zwei Krypten, Dom-Museum und Bleikeller. An der Westseite des Rathauses steht die Statue der „Bremer Stadtmusikanten“ – wer den Esel an den Beinen fasst, hat einen Wunsch frei. 

Suchen Sie an der östlichen Ecke des Platzes doch einmal nach dem „Bremer Loch“: Werfen Sie eine Münze hinein, erklingen die Stimmen der Stadtmusikanten.

Der Durchgang links neben dem Schütting, dem Gildehaus der Kaufleute von 1538, führt vom Markplatz direkt in die Böttcherstraße. Fast alle Gebäude in der etwa hundert Meter langen Straße wurden zwischen 1922 und 1931 von Bernhard Hoetger (1874–1949) gestaltet und sind ein seltenes Beispiel für die Architektur des Expressionismus. 1937 wurde die Straße als negatives Beispiel für die „Verfallskunst der Weimarer Zeit“ von den Nationalsozialisten unter Denkmalschutz gestellt. 

Heute gilt sie als architektonisches Gesamtkunstwerk, das unter anderem das Paula-Modersohn-Becker-Museum, Kunsthandwerkstätten, Geschäfte und Gastronomie beherbergt.

Sitzbänke in der historischen Böttcherstraßen.

Böttcherstraße

Bremer Skyline bei Nacht von der Weser aus.

Bremer Skyline bei Nacht

Nur etwa hundert Meter trennen Sie im H+ Hotel Bremen vom Weserufer. Lassen Sie bei einem Spaziergang die maritime Seite der Stadt auf sich wirken oder starten Sie vom Martinianleger zu einer Hafenrundfahrt oder einer Schiffsfahrt weserabwärts bis nach Bremen-Nord. Auf der „Schlachte“ erwarten Sie zahlreiche Restaurants und jeden Samstag der Kajenmarkt mit norddeutschen Spezialitäten und Livemusik, unten auf der Promenade findet samstags ein großer Flohmarkt statt. 

Gegenüber der „Schlachte“ mit ihren Schiffen liegt der von hier über eine Fußgängerbrücke erreichbare „Teerhof“ mit dem Museum Weserburg für moderne Kunst.

Durch einen Fußgängertunnel vom Weserufer oder in weniger als fünf Gehminuten direkt vom H+ Hotel Bremen gelangen Sie in den „Schnoor“. Das mittelalterliche Gängeviertel ist wahrscheinlich der älteste Siedlungskern der Stadt und benannt nach seiner „Hauptstraße“, an der die Häuser wie an einer „Schnur“ aufgereiht sind. Enge Gassen, kleine Häuser, winzige Gärten und romantische Plätze, hübsche Geschäfte, verschiedenste Restaurants, Galerien und Kunsthandwerksbetriebe prägen das Bild. Das „Bremer Geschichtenhaus“ gibt mit anekdotischen Szenen Einblick in die Geschichte der Hansestadt, das Packhaustheater verspricht Kulturgenuss.

Ein Erlebnis der ganz anderen Art ist ein Ausflug in das Wissenschaftsmuseum „Universum“. Durch die grünen Wallanlagen und den Bürgerpark gelangen Sie vom H+ Hotel Bremen mit dem Fahrrad in einer Viertelstunde dorthin. In der interaktiven Ausstellung, die die Bereiche Technik, Mensch und Natur umfasst, können die Besucher die meisten der über 300 Exponate selbst ausprobieren und dabei Erstaunliches über physikalische Gesetze oder die eigene Wahrnehmung lernen. Draußen lädt ein „Spielplatz“ für Kleine und Große dazu ein, mit Wasser, in Tunneln oder mit Licht und Luft weitere Entdeckungen zu machen.

Mittelalterliches Gängeviertel Schnoor mit Fachwerkhäusern und kleinen Bäumen.
Mittelalterliche Gängeviertel "Schnoor"

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