Große, überdachte Bühne im Kurpark. Vor der Bühne stehen viele Sitzbänke.
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Zentral in Bad Soden und mit guter Anbindung an Frankfurt

Der heilklimatische Kurort Bad Soden ist einerseits eine ruhige Kleinstadt am Taunus, andererseits aber nur eine halbe Autostunde vom Zentrum der Metropole Frankfurt entfernt. Das Messegelände und der Frankfurter Flughafen sind in nur 20 Minuten erreichbar. Das H+ Hotel Bad Soden liegt direkt an dem Alten Kurpark nördlich der Bad Sodener Innenstadt. Der Fußweg zum örtlichen Bahnhof, von dem auch die S-Bahn nach Frankfurt verkehrt, dauert nicht einmal zehn Minuten. Wanderungen durch den Taunus sind ein beliebtes Freizeitvergnügen, so verläuft beispielsweise der Taunushöhenweg durch Fischbach. Der Weg ist in einer Viertelstunde mit dem Auto von Bad Soden aus erreichbar.

Weißes Badehaus im Alten Kurpark. Vor dem Badehaus sind Blumenbeete und ein Weg.

Das H+ Hotel Bad Soden befindet sich heute an der Stelle, an der früher das 1971 abgerissene Kurhaus stand. Der ab 1823 angelegte Alte Kurpark ist jedoch noch vorhanden und beeindruckt mit seinem Reichtum an exotischen Bäumen und der Gestaltung als Landschaftspark nach englischem Vorbild. Mehrere Quellanlagen wie zum Beispiel der Schwefelbrunnen oder der „Neue Sprudel“ prägen das Bild des Parks. 

So ist auch der „Große Sprudel“ direkt an der Terrasse des H+ Hotel Bad Soden zu finden. Entdecken Sie bei einem Spaziergang den Park und das Badehaus von 1871, das heute die Stadtbücherei, die Stadtgalerie und das Stadtmuseum beherbergt.

Das Hundertwasserhaus in Bad Soden wurde von dem Wiener Künstler Friedensreich Hundertwasser entworfen. Bei dem Gebäude in Bad Soden handelt es sich um ein Wohnhaus, dessen Grundstein im November 1990 gelegt wurde. Es bezieht das erste Kurhaus der Stadt, das „Haus Bockenheimer“ aus dem Jahr 1722, mit ein. 

In dem Haus, das einen 30 Meter hohen Turm mit neun Etagen besitzt, befinden sich 17 unterschiedliche Wohnungen, die zwischen 120 und 230 Quadratmetern groß sind, sich teilweise über mehrere Etagen erstrecken und eine Terrasse oder einen Dachgarten haben. Vom H+ Hotel Bad Soden bietet sich hierher ein etwa zehnminütiger Spaziergang an.

Eine Frau im roten Kleid macht ein Selfie vor dem Hundertwasserhaus.
Sodenia-Tempel in Bad Soden mit einer griechischen Statue.

Sodenia-Tempel

Direkt vor dem Hundertwasserhaus befindet sich der kleine Quellenpark, der 1872 angelegt wurde. Mittelpunkt des Parks ist der Solbrunnen, der ursprünglich der Salzgewinnung diente. Seit 1854 wird er als Kur- und Trinkbrunnen genutzt: Damals wurde die Quelle neu eingefasst und das Wasser in einem benachbarten Pavillon zu Kurzwecken mit Molke vermischt. 

Der Sodenia-Tempel mit der Sodenia-Statue wurde 1888 aufgestellt und ist zu einem Wahrzeichen der Stadt Bad Soden geworden. Durch den Quellenpark fließt außerdem der Sulzbach, und an der Straße Zum Quellenpark befindet sich der Sauerbrunnen als anerkannte Heilquelle mit entzündungshemmender Wirkung.

Bereits 1490 wurde die heute Evangelische Kirche von Bad Soden eingeweiht. 1510 wurde die Sakristei angebaut. Kurze Zeit später schloss sich Frankfurt der Reformation an und so wurde auch Bad Soden protestantisch. Teile der Stadt und auch die Kirche wurden im 16. Jahrhundert bei einem Brand zerstört, nur die Sakristei blieb erhalten. 

Als die Protestantische Union im Dreißigjährigen Krieg die Schlacht bei Höchst verlor, wurden in Bad Soden vorübergehend wieder katholische Gottesdienste gefeiert. Bei einer Sanierung in den 1990er Jahren stieß man auf alte, barocke Tafelbilder aus den Jahren um 1720. Zu der Kirche am Quellenpark beträgt der Fußweg vom H+ Hotel Bad Soden nur knapp zehn Minuten.

Evangelische Kirche in Bad Soden vom Park aus.
Evangelische Kirche
Nahaufnahme von einem alten Türschloss mit einem Schlüssel.
Betreten Sie den Burgbergturm

Der Burgbergturm wurde im Jahr 1900 durch den Taunusklub errichtet. Der sogenannte „Wartturm“ ist ein Symbol für die nicht belegte Annahme, auf dem 180 Meter hohen Hügel habe sich früher eine Burg befunden. Der Hügel oberhalb des Alten Kurparks ist durch den 1881 angelegten Tannenwald geprägt. Der Turm ist zehn Meter hoch und verfügt über eine Aussichtsplattform mit einem 1,30 Meter hohen Zinnenkranz. Das Gebäude wurde 2008 saniert. 

Die Aussichtsplattform ist im Sommer jeden Sonntag geöffnet. Vom H+ Hotel Bad Soden gelangen Sie in etwa zehn Minuten zu Fuß zur Burgwarte.


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