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Die ungarische Hauptstadt entdecken

Wie eine Lebensader durchzieht die Donau die ungarische Hauptstadt, und viele Sehenswürdigkeiten liegen an ihrem Ufer. In Buda, auf der Westseite, lohnt der felsige Gellértberg einen Spaziergang. Besichtigen Sie hier die Freiheitsstatue und die Zitadelle. Zur Donau hin, am Fuß des Bergs steht das Hotel Gellért mit dem berühmten Art-Déco-Thermalbad, das eine Sehenswürdigkeit mit Entspannungsfaktor ist.

Runde Türme der Fischerbastei. Vor dem Gebäude steht ein blumenförmiger Brunnen.

Innenhof Fischerbastei

Nördlich des Gellértbergs erhebt sich der Burgberg mit dem ältesten Teil der Stadt, dem zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden Burgviertel. Hierzu gehören auch der Burgpalast, die Fischerbastei und die Matthiaskirche. Den dekorativen Abschluss der Burganlage zum Fluss hin bildet der Várkert Bazár mit Wandelgängen, Gärten und Ausstellungsflächen. Die Donau als stadtbildprägende Attraktion wird von neun Brücken überspannt. Die älteste und berühmteste ist die zum Wahrzeichen gewordene Kettenbrücke vor dem Burgberg.

Auf der anderen Seite prägen das Parlamentsgebäude, die Akademie der Wissenschaften, die Corvinus-Wirtschaftsuniversität sowie das Nationaltheater und das Ludwig-Museum für moderne Kunst das Donauufer. Vom H2 Hotel Budapest können Sie sich einfach zu Fuß auf den Weg machen, diesen Stadtteil zu erkunden. Nur rund 500 Meter sind es bis an den Fluss. Halten Sie bei dem Denkmal „Schuhe am Donauufer“ kurz inne und lassen Sie die leeren Schuhe als Erinnerung an die Judenprogrome im Zweiten Weltkrieg auf sich wirken.

Donauufer mit einer Reihe Schuhpaaren aus Metall als Mahnmal. Im Hintergrund steht der Burgpalast.

„Schuhe am Donauufer“

Straße vor der großen Markthalle. Autos und eine Straßenbahn fahren vorbei.

Große Markthalle

Ebenfalls ganz in der Nähe des H2 Hotels Budapest erhebt sich mit der imposanten St.-Stephans-Basilika aus dem 19. Jahrhundert der höchste Kirchenbau Budapests. Gleich in der Nähe befindet sich außerdem die 3D Gallery Budapest, ein ganz besonderes Kunstmuseum, das den Besucher in die Werke einbezieht und damit witzige Fotomotive bietet. 

Am sogenannten Kleinen Ring liegen nahe beieinander die Große Synagoge in der Dohány utca, das Ungarische Nationalmuseum und die neugotische Große Markthalle, in der regelmäßig ein Bauernmarkt stattfindet und Souvenirs verkauft werden. Parallel zum Ufer verläuft von hier aus die Váci utca, die älteste Handelsstraße und heute verkehrsberuhigte Flaniermeile der Stadt, in der alle großen Modelabels vertreten sind.

Ein wenig südlich des Heldenplatzes erinnert der Platz der 56-er mit seinem keilförmigen Mahnmal an den durch die sowjetische Armee niedergeschlagenen Volksaufstand von 1956; Richtung Osten schließt sich das Stadtwäldchen an. Hier erwarten Sie die 1896 zur Millenniumsausstellung erbaute Burg Vajdahunyad, der Zoo und das berühmte Széchenyi-Heilbad. 

Ruhe und ein wenig Erholung vom städtischen Trubel bietet auch ein Spaziergang auf der Margareteninsel zwischen den beiden Stadthälften Buda und Pest. Wer ein wenig Zeit mitbringt, sollte sich außerdem den Szoborpark, auch Memento Park genannt, im Südwesten der Stadt nicht entgehen lassen. 1993 eröffnet, umfasst er eine Sammlung sozialistischer Denkmäler, die von Ákos Eleőd leicht ironisch umgestaltet wurden.

Burg Vajdahunyad im Hintergrund mit einem großen Teich davor.

Burg Vajdahunyad

Das weiße Schloss Godollo mit Gänseblümchen davor.

Für Ausflüge in die weitere Umgebung bieten sich neben dem bergigen Umland vor allem die malerische Barockstadt und Künstlerkolonie Szentendre und das Lieblingsschloss von Kaiserin Sissi in Gödöllő an. Auch eine Schifffahrt um das Donauknie bis nach Esztergom ist ein wunderschöner Tagesausflug.

Erleben Sie die Vielfalt und Schönheit der ungarischen Hauptstadt und übernachten Sie budgetfreundlich im neuen H2 Hotel Budapest!


Sehenswürdigkeiten in der Nähe des H2 Hotel Budapest

Kettenbrücke über der Donau am Tag.

Losgehen und Budapest entdecken…

Das neue H2 Hotel Budapest liegt im Zentrum von Pest auf der östlichen Seite der Donau nur 500 Meter von der Kettenbrücke entfernt. Die Hängebrücke ist die älteste und berühmteste der Budapester Donaubrücken. Sie wurde von dem Reformer Graf István Széchenyi angeregt, der seinerzeit angeblich eine Woche warten musste, um auf die andere Donauseite zu gelangen. Den Entwurf fertigte William Tierney Clark 1839, und erbaut wurde die Brücke 1849. Lange Zeit war sie die erste Brücke flussabwärts von Regensburg.

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Denkmal St. Stephan in der Fischerbastei umgeben von einer Mauer.

Die Fischerbastei: für den Fototermin über der Donau

Die Fischerbastei auf dem Burgberg ist ein neoromanisches Bauwerk mit sieben Wachtürmen. Die 1895 an der Stelle des ehemaligen Fischmarkts errichtete Bastei ist zu einem Wahrzeichen der Stadt geworden und ein beliebter Treffpunkt mit Café und Aussichtsterrasse. Lassen Sie sich den Blick über den Fluss und den Stadtteil Pest nicht entgehen! Vom H2 Hotel Budapest gelangen Sie in gut 20 Minuten zu Fuß hierher.

Nahaufnahme von der Matthiaskirche mit einem rotblau gemusterten Dach.

Die Matthiaskirche – auf den Spuren von Kaiserin Sissi

Die Matthiaskirche ist die älteste Kirche auf dem Burgberg. Ihre Ursprünge reichen bis in das 13. Jahrhundert zurück. Auffällig sind ihre beiden sehr verschiedenen Türme und die reichen Ziermalereien im Innenraum. 1867 wurden hier Franz Joseph I. und Kaiserin „Sissi“ zum Königspaar von Ungarn gekrönt. Vom H2 Hotel Budapest sind es gut 20 Gehminuten bis hierher.

Großer Pool im Széchenyi Thermalbad mit einzelnen Fontänen. Umgeben werden die Pools von gelben, barocken Gebäuden.

Széchenyi Thermalbad – Baden mit Stil

Budapest ist für seine Thermalbäder berühmt. Insbesondere das Gellértbad und das Széchenyi Thermalbad sind architektonische Kunstwerke mit langer Tradition. Das Széchenyi Thermalbad ist mit seiner weitläufigen und palastartigen Anlage von 1913 das größte Heilbad in der größten Kurstadt Europas. Es verfügt über 15 Innen- und Außenschwimmbecken, Saunen, physiotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten und Massageangebote. Vom H2 Hotel Budapest gelangen Sie mit der Metro oder dem Bus in etwa einer Viertelstunde hierher.

Parlamentsgebäude mit den roten Dächern an der Donau.

Parlamentsgebäude – ein Palast für die Volksvertretung

Das eindrucksvolle, neugotische Parlamentsgebäude steht mit seinen zahllosen Türmchen direkt am Donauufer. Das riesige, palastartige Gebäude wurde 1885 bis 1904 erbaut und ist Sitz des Parlaments. In dem imposanten Kuppelsaal werden die Kronjuwelen aufbewahrt. Vom H2 Hotel Budapest ist es knapp eine Viertelstunde zu Fuß bis zum Besucherzentrum. Es gibt Führungen in deutscher Sprache.

Blick über die Donau auf den Burgberg mit dem Burgpalast am Tag. Auf dem Wasser stehen Fähren.

Malerisches Burgviertel und imposanter Burgpalast

Jenseits der Kettenbrücke liegt das Burgviertel. Es entstand aus dem historischen Kern von Buda auf der westlichen Donauseite. Die Straßen zeichnen sich durch größtenteils barocke Häuser aus. Der mächtige Burgpalast nimmt den Südteil des Burgbergs ein und thront über der Donau. Die Geschichte des Königspalastes reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück. Heute sind hier das Historische Museum, die Nationalgalerie und das Ludwig-Museum für zeitgenössische Kunst untergebracht. Vom H2 Hotel Budapest hierher sind es etwa 20 Minuten Fußweg.

Nahaufnahme von  einem Obst- und Gemüsestand mit Bananen, Paprika, Möhren.

Ein Genuss für alle Sinne: die Große Markthalle

Sehenswert ist auch die Große Markthalle. Sie wurde 1894 bis 1897 nahe der Freiheitsbrücke und der Corvinus-Universität erbaut. Schon von außen ist die neogotische Fassade mit ihren Türmchen und den farbigen Dachziegeln ein Hingucker. Aber erst innen erschließt sich die Größe der eindrucksvollen Stahlkonstruktion. Bewundern Sie mit großen Augen die Auslagen, erstehen Sie ein Souvenir oder gönnen Sie sich einen frischen Lángos mit Knoblauch. Zur Markthalle sind es vom  H2 Hotel Budapest 25 Minuten zu Fuß oder eine Viertelstunde mit der Straßenbahn. 

Blick auf die Stadt Budapest mit der Andrássy út in der Mitte.

Andrássy út

Gut 2,5 Kilometer lang ist der berühmte, schnurgerade Boulevard zwischen der Innenstadt und dem Heldenplatz. Als städtebauliches Großprojekt wurde er zwischen 1871 und 1885 angelegt und mit reich ausgestatteten Mietshäusern bebaut. An der zum Weltkulturerbe gehörenden Straße liegen außerdem die Ungarische Staatsoper und das „Haus des Terrors“ als Museum und Gedenkstätte für politisch Verfolgte. Auf dem Heldenplatz steht das 1896 zur 1.000-Jahr-Feier der Landnahme eingeweihte Millenniumsdenkmal, flankiert wird er von der Kunsthalle und dem Museum der Bildenden Künste.

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