Blaues Eurozeichen mit EU-Sternen umgeben. Im Hintergrund sind einige Hochhäuser von Frankfurt.
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Ruhig am Waldrand und gut angebunden

Das H4 Hotel Frankfurt Messe befindet sich westlich von Frankfurt, nahe dem Kreuz der A 5 und der A 648. Hier liegt es ruhig, umgeben von einem Wohn- und Kleingartengebiet, direkt an einem Wald. 

Außenansicht des H4 Hotel Frankfurt Messe am Tag.

Durch die Nähe zum Autobahnkreuz dauert die Fahrt vom und zum Flughafen Frankfurt nur gut zehn Minuten, in einer Viertelstunde sind Sie am Hauptbahnhof, in zehn Minuten an der Messe. Für Autofahrer stehen 80 Parkplätze zur Verfügung.

Wer sich im Hotel ein Fahrrad ausleiht, fährt etwa eine halbe Stunde in die Altstadt von Frankfurt und zu den dortigen Sehenswürdigkeiten. Mit dem Auto brauchen Sie vom H4 Hotel Frankfurt Messe in die City circa 20 Minuten.

Messebesucher sind mit dem Auto in zehn Minuten am Frankfurter Messegelände, mit dem Fahrrad in einer Viertelstunde. Besonders günstig ist die Busverbindung mit der Linie 54 von der Oeserstraße zum Messeparkhaus, von wo aus der Shuttle oder die Linie 50 Sie direkt zum Messe-Haupteingang bringt.

Einmal in der Altstadt angekommen, besichtigen Sie hier den Kaiserdom „St. Bartholomäus“. Der katholische Dom mit dem spätgotischen Turm war Wahl- und Krönungsstätte der deutschen Kaiser. Insgesamt zehn Kaiserkrönungen fanden hier statt. Der heutige Bau aus der Zeit von 1250 bis 1514 ist der dritte Kirchenbau an dieser Stelle, die ältesten Reste reichen bis in das 7. Jahrhundert zurück. Die Reliquien des Heiligen Bartholomäus, seit 1239 Patron der Kirche, sind von großer religiöser Bedeutung.

Durch die Bendergasse gelangen Sie von hier zum sogenannten Römerberg, dem zentralen Platz in der Frankfurter Altstadt mit dem Rathaus – dem „Römer“ – und der Alten Nikolaikirche. Die Ostseite ist geprägt von einer im Zweiten Weltkrieg zerstörten und originalgetreu wieder aufgebauten Häuserzeile mit gotischen und barocken Gebäuden. Der Platz ist nicht nur ein beliebtes Touristenziel, sondern auch Veranstaltungsort für Messe-Events oder den Weihnachtsmarkt.

In Erinnerung ist er vielen sicher auch vom Empfang und den Siegesfeiern der Fußball-Nationalmannschaften der Herren und der Damen anlässlich ihrer WM- und EM-Erfolge.

Frankfurter Römer mit der Justiziastatue. Im Hintergrund steht die Alte Nikolaikirche.

Römerberg

Eingang vom Goethe-Haus.

Goethe-Haus

Nur etwa fünf Minuten gehen Sie von hier zum Goethe-Haus. 1749 wurde hier Johann Wolfgang Goethe geboren. Das Haus bestand damals aus zwei Fachwerkhäusern, die 1755/56 durch einen Rokoko-Bau ersetzt wurden. Hier lebte Goethe bis er 1775 nach Weimar ging.

1795 wurde das Haus verkauft, 1863 erwarb es schließlich ein Bürgerverein und richtete es anhand historischer Quellen und Goethes Lebenserinnerungen als Gedenkstätte ein. Nach der Kriegszerstörung wurde das Haus ab 1947 rekonstruiert und 1951 als Museum eröffnet. Gezeigt werden Möbel, Kunst- und Gebrauchsgegenstände, Bücher, Bilder und Handschriften.

Das „Museumsufer Frankfurt“ ist ein Zusammenschluss von etwa 30 Museen. Am Nordufer zählen dazu unter anderem das Jüdische Museum, das Historische Museum, das Museum für Moderne Kunst und das Archäologische Museum.

Auf der Maininsel wurde 2006 die Ausstellungshalle Neuer Portikus eröffnet. Am Südufer finden Sie zum Beispiel das Museum Angewandte Kunst, das Weltkulturen Museum, das Deutsche Filmmuseum, das Deutsche Architekturmuseum und insbesondere das „Städel“ als eines der bedeutendsten Kunstmuseen Deutschlands mit einer ständigen Ausstellung von über 1.000 Gemälden vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Das Museumsufer erreichen Sie vom H4 Hotel Frankfurt Messe aus in etwa 20 Minuten mit dem Auto.

Skyline von Frankfurt am Tag mit dem Main im Vordergrund. Auf dem Main fahren Fähren.

Museen in der ganzen Stadt

Zwei Schimpansen sitzen mit verschränkten Armen nebeneinander und schauen sich lachend an.

Frankfurter Zoo besuchen

Der 1858 gegründete Zoo Frankfurt ist der zweitälteste Tierpark Deutschlands und steht heute unter dem Leitsatz „Tiere erleben – Natur bewahren“. Dieser spiegelt sich auch in der Tatsache wieder, dass insbesondere seltene, bedrohte Arten wie zum Beispiel der Mandschurenkranich, der Asiatische Löwe oder der Bartgeier gezeigt werden.

Weitere Schutzprogramme gibt es unter anderem für die Rostkatze, den Mähnenwolf und den Gorilla, für die der Zoo auch das Internationale Zuchtbuch führt. Außerdem sind europäische Vogelarten zu sehen. Einige, wie Pfauen, Reiher oder Gänse bewegen sich frei im Gelände. Bis zum Zoo fahren Sie vom H4 Hotel Frankfurt Messe etwa 25 Minuten mit dem Auto.


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